Schiffsreise New York - Paris


Nach der kurzen Verabschiedung mit Ivy betritt Walter das Schiff nach Paris für ein wichtiges Meeting. Er ist froh, dass er Ivy los geworden ist und filmt sie sogar noch bis man nichts mehr sieht.
Kurz nach der Ausfahrt sieht Walter zum ersten mal Sabeth. Das Mädchen fällt ihm auf, weil sie genau vor ihm an der Schlange steht. Walter beschreibt ihre Kleidung und ihre Haare, wobei er ihr Gesicht nicht sieht weil sie mit dem Rücken zu ihm steht.
Später trifft er noch seinen Zimmernachbar Lajser Lewin in der Kabine. Wieder auf Deck entdeckt Walter Sabeth mit einen jungen Herrn Pingpong spielen. Er beobachtet sie eine Weile und geht dann auch wieder. Sie bemerkt Walter gar nicht, rempelt ihn sogar an um den Ball zu fangen.
Am Abend spielen sie zusammen Pingpong aber zu einem Gespräch kommt es nicht. Walter denkt das er Sabeth langweilt, weil er langsam spielt und nicht so fit ist wie der junge Herr von vorhin.
Als dieser dann endlich kommt, gibt Walter auch den Schläger ab und verschwindet direkt.
Den darauf folgenden Tag kam es dann zum ersten Gespräch zwischen Walter und Sabeth. Sie reden über verschiedene Sachen wie Navigation, Radar, Erdkrümmung und Elektrizität.
Die nächsten Tage auf dem Schiff verlaufen ziemlich langweilig.
Walter sieht Sabeth oft in ihrem Decksessel liegen, aber eine kurze Begrüßung wird nicht viel geredet.
Er wandert bei gutem Wetter die meiste Zeit auf dem Deck lange Strecken. Zitat „...ich bin in zehn Jahren nicht soviel gegangen, wie auf diesen Schiff.“ (Seite 76 Z. 13 – 14)
Eines Morgens sitzt sich Sabeth zum Frühstück zu Walter. Er ist sehr erfreut und geht davon aus das Sabeth ihn mag, da der ganze Saal leer ist. Sabeth erzählt von ihrem Ziel Lowre in Paris, was Walter nicht bekannt ist. Am Tisch sitzt noch der Baptist der mit Sabeth flirtet. Das gefällt Walter überhaupt nicht. Deshalb ist auch Walter dankbar als Mister Lewin kommt und den Maschinenraum des Schiffes anspricht. Sabeth hat auch Interesse an eine Beschichtung und bittet Walter um Begleitung.

Immer mehr sieht Walter Ähnlichkeiten zwischen Sabeth und Hanna. Er vergleicht sie ständig und denkt auch mehr an Hanna. Er glaubt sogar für einen kurzen Augenblick das Hanna auch auf dem Deck ist und sucht sogar vergeblich nach ihr.
Plötzlich wurde Sabeth etwas Seekrank. Der Pingpong-Partner von Sabeth und Walter kümmern sich um sie, bringen sie auf ihr Zimmer. Um Sabeth ruhe zu geben fordert Walter den Mann zum Pingpong auf. Danach kommt Walter wieder zu Sabeth um ihr Tabletten zu geben. Sie benimmt sich komisch und nimmt die Tabletten nur durch die Türspalte an. Die restlichen Tage auf dem Schiff vergehen ganz normal, entweder ist Walter auf dem Deck oder er spielt in der Bar mit anderen Passagieren Schach.
In der Bar erzählt Walter eines abends von Joachim und seinem Tod. Er beschreibt die Leiche und die verschiedenen Dinge die ihn an den Tag erinnern.
Die geplante Maschinenraum Besichtigung machen beide an einem Morgen zusammen, dabei erklärt Walter auch einiges und Sabeth zeigt auch großes Interesse.
Am letzten Abend auf dem Schiff gab es einen großen Ball. Zufällig war auch Walters 50. Geburtstag. Davon wusste auch keiner, was Walter auch Recht war.
An diesem Abend macht er auch Sabeth einen Heiratsantrag. Sie ist geschockt und gibt auch keine Antwort. Dieser Antrag war auch eigentlich nicht geplant und kam ganz spontan.
Später fragt Sabeth ob Walter es Ernst meinte, aber eine klare Antwort kam nicht. Dies ist auch das letzte Ereignis was auf dem Schiff beschrieben wird. 

In Zusammenarbeit mit Hiba Abdallah und Neda Lajevardy  

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